Als Toggleverschluss dient ein Amnethyst-Donut
Dienstag, 7. Oktober 2008
Montag, 15. September 2008
Sonntag, 14. September 2008
Montag, 8. September 2008
Meine Fädelfehler
Jeder wird für sich feststellen, so er die ersten Fädelversuche unternimmt, dass andere darüber reden als wäre es das leichteste auf der Welt und alles ist so selbstverständlich...
So ich auch.
Nun habe ich mich beobachtet beim Fädeln, und mit sind einige Fehler aufgefallen, die mich beim Fädeln behindern.
Der Faden.....
Da ich mit dem Faden überall hängengeblieben bin, sei es am herumliegenden Werkzeug, am Werkstück selbst, ja sogar an meiner Jeans-Gürtelschlaufe, habe ich mir überlegt, dass es ja eine Möglichkeit geben muss dies zu unterbinden.
Als erste habe ich alles im Umkreis von einem halben Meter weggeräumt, man sollte die Wege die man mit der Nadel (und dadurch mit dem Faden) zurücklegt nicht unterschätzen. Gut die erste Fadenfalle ist entschärft.
Nun halte ich das Werkstück in der linken Hand zwischen Daumen und Zeigefinger und führe den Faden von der Perle weg direkt hinter meinen Zeigefinger und halte ihn mit dem Mittelfinger fest. So ist mir der Faden aus dem Weg für den nächsten Stich, der Faden läuft hinter dem Werkstück an meinen Fingern entlang und erst das letzte Stück läuft dann frei in die Perle. Damit ist auch eine relativ gleichmässige Fadenspannung möglich.
Die Gürtelschlaufe...kann natürlich auch ein Knopf, ein Ring, eine Kette usw. sein. Hmm...entweder ich nehme es in Kauf oder ich lege die Teile ab an denen ich hängen bleiben kann.
Die Nadel....
Wenn man bei den Perlchen bemerkt man kommt nur sehr schwer durch (so überlegene Wesen wie ich nehmen dann auch schon mal die Flachzange zu Hilfe) ist Perlenbruch vorprogrammiert. Also lieber eine kleinere Nadel nehmen, sonst kommt man mit auftrennen und flicken nicht nach.
Das Sitzen...
na was soll man da schon falsch machen? Hochintensives, konzentriertes, zeitvergessendes Fädeln zeigt einem den Fehler ganz schnell...Rückenverspannungen, die nach Voltaren und Thomapyrin schreien sind die Folge.
Also sitze ich jetzt ganz lässig zurückgelehnt in meinem Schreibtischsessel, ganz dicht am Tisch und die Handgelenke am Tisch aufgestützt....super....keine Rückenschmerzen mehr!
Die Konzentration....
Ich schaff es schon meine Gedanken ein wenig schweifen zu lassen, bin ich jedoch derart unkonzentriert, dass ich mehr bei meinen Gedanken als der Fädeln bin, ist es für mich besser alles wegzulegen. Denn sonst habe ich statt einer Perle zwei verfädelt, ist das Muster schief, achte ich nicht auf den Faden und habe so einen ungewollten Knoten nach dem anderen. Das heisst dann mühseliges auftrennen, und neu fädeln.
Wahrscheinlich werde ich in ein paar Wochen, dies alles noch mal ergänzen können. Aber ich wollte es notieren, denn wenn ich fit bin im Fädeln, wird für mich auch alles selbstverständlich sein.
So ich auch.
Nun habe ich mich beobachtet beim Fädeln, und mit sind einige Fehler aufgefallen, die mich beim Fädeln behindern.
Der Faden.....
Da ich mit dem Faden überall hängengeblieben bin, sei es am herumliegenden Werkzeug, am Werkstück selbst, ja sogar an meiner Jeans-Gürtelschlaufe, habe ich mir überlegt, dass es ja eine Möglichkeit geben muss dies zu unterbinden.
Als erste habe ich alles im Umkreis von einem halben Meter weggeräumt, man sollte die Wege die man mit der Nadel (und dadurch mit dem Faden) zurücklegt nicht unterschätzen. Gut die erste Fadenfalle ist entschärft.
Nun halte ich das Werkstück in der linken Hand zwischen Daumen und Zeigefinger und führe den Faden von der Perle weg direkt hinter meinen Zeigefinger und halte ihn mit dem Mittelfinger fest. So ist mir der Faden aus dem Weg für den nächsten Stich, der Faden läuft hinter dem Werkstück an meinen Fingern entlang und erst das letzte Stück läuft dann frei in die Perle. Damit ist auch eine relativ gleichmässige Fadenspannung möglich.
Die Gürtelschlaufe...kann natürlich auch ein Knopf, ein Ring, eine Kette usw. sein. Hmm...entweder ich nehme es in Kauf oder ich lege die Teile ab an denen ich hängen bleiben kann.
Die Nadel....
Wenn man bei den Perlchen bemerkt man kommt nur sehr schwer durch (so überlegene Wesen wie ich nehmen dann auch schon mal die Flachzange zu Hilfe) ist Perlenbruch vorprogrammiert. Also lieber eine kleinere Nadel nehmen, sonst kommt man mit auftrennen und flicken nicht nach.
Das Sitzen...
na was soll man da schon falsch machen? Hochintensives, konzentriertes, zeitvergessendes Fädeln zeigt einem den Fehler ganz schnell...Rückenverspannungen, die nach Voltaren und Thomapyrin schreien sind die Folge.
Also sitze ich jetzt ganz lässig zurückgelehnt in meinem Schreibtischsessel, ganz dicht am Tisch und die Handgelenke am Tisch aufgestützt....super....keine Rückenschmerzen mehr!
Die Konzentration....
Ich schaff es schon meine Gedanken ein wenig schweifen zu lassen, bin ich jedoch derart unkonzentriert, dass ich mehr bei meinen Gedanken als der Fädeln bin, ist es für mich besser alles wegzulegen. Denn sonst habe ich statt einer Perle zwei verfädelt, ist das Muster schief, achte ich nicht auf den Faden und habe so einen ungewollten Knoten nach dem anderen. Das heisst dann mühseliges auftrennen, und neu fädeln.
Wahrscheinlich werde ich in ein paar Wochen, dies alles noch mal ergänzen können. Aber ich wollte es notieren, denn wenn ich fit bin im Fädeln, wird für mich auch alles selbstverständlich sein.
Sonntag, 31. August 2008
Sonntag, 24. August 2008
Sonntag, 17. August 2008
Donnerstag, 14. August 2008
Dienstag, 12. August 2008
Freitag, 1. August 2008
Mittwoch, 30. Juli 2008
Samstag, 26. Juli 2008
Donnerstag, 24. Juli 2008
Sternchen
Ein Blick auf JollyJumpers Blog hat gereicht, das Sternchen musste ich nachmachen! Dankenswerter weise gab sie mir den Link wo das Fädelschema zu finden war :)
Das Sternchen ist 2,5 cm groß, und aus 10/0er und 13/0er Rocs gefädelt.
Freitag, 11. Juli 2008
Wie häkelt man einen Wuschel?
Habe mal versucht es aufzunehmen. Hoffe es hilft den einen oder anderen, auch wenn es sehr wackelig ist und auch teilweise unscharf.
Ist gar nicht so einfach mit einer Digi-Cam vor der Nase auch noch zu häkeln ;)
Technik ist ein Wuschel mit festen Maschen (fM).
Sollte das Video hier nicht funktionieren, hier ist der Link: http://www.clipfish.de/video/2536105/wuschel-mit-festen-maschen
Umgearbeitet.....
Dienstag, 8. Juli 2008
Freitag, 4. Juli 2008
Perlchen im Tarnlook
Mittwoch, 2. Juli 2008
Montag, 23. Juni 2008
Polarmeer
Sonntag, 22. Juni 2008
Freitag, 6. Juni 2008
Mittwoch, 4. Juni 2008
Perlchen im Mai
Inspiriert durch Rubiks Magischen Würfel :)
Schlechtwetterkette, kann man da noch schlechte Laune haben?
Sonntag, 18. Mai 2008
Gartenläuse....
Keine Ahnung wie es bei Euch aussieht, aber meine Rosen und Hibiskussträuche werden heuer von Läusen geplagt wie noch nie. Deshalb hab ich mir schnell mein "Anti-Laus-Spritzsüppchen" gekocht *g*
Vielleicht will es ja mal jemand ausprobieren:
Eine große Knolle Knoblauch in einem Liter Wasser weichkochen. Mit dem Sud 10g Wermutkraut (getrocknet) übergiessen. Alles abkühlen lassen und gut durchseihen. 2 Esslöffel Schmierseife und ein paar Tropfen Teebaumöl hinzufügen und gut verrühren. Fertig:o) Vertreibt zuverlässig Blattläuse und ähnliches. Je nach stärke des Befalls sind aber mehrere Anwendungen erforderlich.
Ich finde es angenehm so ein Mittel zu spritzen, dann hab ich auch keine Angst neben der Sandkiste zu sprühen oder neben dem Gemüsebeet.
Vielleicht will es ja mal jemand ausprobieren:
Eine große Knolle Knoblauch in einem Liter Wasser weichkochen. Mit dem Sud 10g Wermutkraut (getrocknet) übergiessen. Alles abkühlen lassen und gut durchseihen. 2 Esslöffel Schmierseife und ein paar Tropfen Teebaumöl hinzufügen und gut verrühren. Fertig:o) Vertreibt zuverlässig Blattläuse und ähnliches. Je nach stärke des Befalls sind aber mehrere Anwendungen erforderlich.
Ich finde es angenehm so ein Mittel zu spritzen, dann hab ich auch keine Angst neben der Sandkiste zu sprühen oder neben dem Gemüsebeet.
Dienstag, 13. Mai 2008
Erstversuch....
Nachdem ich meine Seifenschalen aus Fimo gemacht habe, kam bei mir der unbändige Wunsch auf das ganze doch mal mit Ton zu probieren :-)
Nicht lange gefackelt und meinen ersten Batzen Ton besorgt. Naja...war nur leider nicht der richtige, ich bekam einen stark Schamottierten Ton, der mir einfach nicht fein genug war.
Mit zweifelhafter Hoffnung fuhr ich also nach Wien, zu einem Anbieter mit großer Ton Auswahl, und schilderte mein Problem, und siehe da, auch für mich fand sich der richtige Ton *freu*.
Dann hab ich halt drauf los modelliert und getan und gemacht, klappte eigentlich ganz gut. Jetzt hab ich viele Kräuterschilder, Herzchen, Willkommensschilder und eine eckige (krumme) Vase und eine kleine Schale, nicht zu vergessen eine 15cm Rosenkugel.
Gestern begann ich mit Engoben (Farben) meine Werke zu gestalten, na das ist *öhmm* ungewohnt. Dunkelblau sieht weiß mit einem Hauch lila aus, Dunkelgrün ist ein helles Pastelgrün.
Jetzt hab ich die ärgsten Bedenken wie das ganze nach dem Brand aussieht! Denn so im Rohzustand kann ich überhaupt nichts erkennen und habe nur nach gefühl gearbeitet.
Heute werd ich noch den rest Farbe verleihen und ende der Woche werd ich wohl alles mal zum Brennen bringen...*fürcht*
Haltet mir die Daumen!
Nicht lange gefackelt und meinen ersten Batzen Ton besorgt. Naja...war nur leider nicht der richtige, ich bekam einen stark Schamottierten Ton, der mir einfach nicht fein genug war.
Mit zweifelhafter Hoffnung fuhr ich also nach Wien, zu einem Anbieter mit großer Ton Auswahl, und schilderte mein Problem, und siehe da, auch für mich fand sich der richtige Ton *freu*.
Dann hab ich halt drauf los modelliert und getan und gemacht, klappte eigentlich ganz gut. Jetzt hab ich viele Kräuterschilder, Herzchen, Willkommensschilder und eine eckige (krumme) Vase und eine kleine Schale, nicht zu vergessen eine 15cm Rosenkugel.
Gestern begann ich mit Engoben (Farben) meine Werke zu gestalten, na das ist *öhmm* ungewohnt. Dunkelblau sieht weiß mit einem Hauch lila aus, Dunkelgrün ist ein helles Pastelgrün.
Jetzt hab ich die ärgsten Bedenken wie das ganze nach dem Brand aussieht! Denn so im Rohzustand kann ich überhaupt nichts erkennen und habe nur nach gefühl gearbeitet.
Heute werd ich noch den rest Farbe verleihen und ende der Woche werd ich wohl alles mal zum Brennen bringen...*fürcht*
Haltet mir die Daumen!
Dienstag, 6. Mai 2008
Resteverwertung - Seifenschalen :)
Sonntag, 4. Mai 2008
Meine ersten Seifenschalen
Donnerstag, 1. Mai 2008
Shampooseife
Hab mich mal drüber getraut und mir eine Bier-Shampooseife gesiedet, und heute war es soweit, ich durfte sie endlich ausprobieren :)
Zuerst war es ungewohnt für mich die Seife ins Haar zu reiben bis genug Schaum da war um wie sonst auch die Haare zu waschen, aber ich denke da kann man sich schnell umgewöhnen.
Als Spülung benutzte ich einfach eine 1:3 Essig/Wasser Mischung die ich ein wenig einwirken ließ.
Was soll ich sagen, leichte Kämbarkeit (habe das Haar etwas länger als schulterlang). Die Haare sind griffig und was am schönsten ist sie glänzen und fliegen nicht!
Werd das jetzt mal eine Zeit so machen. Sollte sich nichts negativ ändern, kann ich mir gut vorstellen auf Shampoo und Balsam in Zukunft zu verzichten.
Zuerst war es ungewohnt für mich die Seife ins Haar zu reiben bis genug Schaum da war um wie sonst auch die Haare zu waschen, aber ich denke da kann man sich schnell umgewöhnen.
Als Spülung benutzte ich einfach eine 1:3 Essig/Wasser Mischung die ich ein wenig einwirken ließ.
Was soll ich sagen, leichte Kämbarkeit (habe das Haar etwas länger als schulterlang). Die Haare sind griffig und was am schönsten ist sie glänzen und fliegen nicht!
Werd das jetzt mal eine Zeit so machen. Sollte sich nichts negativ ändern, kann ich mir gut vorstellen auf Shampoo und Balsam in Zukunft zu verzichten.
Montag, 28. April 2008
Härtetest Fensterputzen
Ganz klar.....bestanden!
Fensterputzen OHNE Schlieren, mit Essig in der Lauge einem Microfasertuch, und trockenreiben mit einem Baumwolltuch. Hätt ich mir nicht gedacht...bin begeistert!
Auch das Bodenwischen mit Essig in der Lauge funktioniert zumindest genausogut wie mit herkömmlichen Reiniger (nur die Reinigungskraft ist meiner Meinung höher).
Total begeistert bin ich aber von der antistatischen Wirkung! Bei einem Hund, einem Kaninchen (Streu), einem 4jährigen Lausbuben, und zwei Erwachsenen hätte ich bis jetzt mindestens einmal täglich Staubwischen müssen um alles "sauber" zu haben. Jetzt reichen 2 mal die Woche.
OK ich geh den Staub auch nicht mit der Lupe suchen, hab ich vorher aber auch nicht getan.
Am deutlichsten merk ichs beim Fernseher, früher mit dem Tuch drüber gegangen, einmal umgedreht und die ersten Staubflankerln lagen schon wieder drauf. DAS ist jetzt definitiv nicht der Fall!
Für mich wird es in Zukunft nur mehr ein Putzmittel geben, nämlich das mit dem ich auch Wäsche wasche :)
Fensterputzen OHNE Schlieren, mit Essig in der Lauge einem Microfasertuch, und trockenreiben mit einem Baumwolltuch. Hätt ich mir nicht gedacht...bin begeistert!
Auch das Bodenwischen mit Essig in der Lauge funktioniert zumindest genausogut wie mit herkömmlichen Reiniger (nur die Reinigungskraft ist meiner Meinung höher).
Total begeistert bin ich aber von der antistatischen Wirkung! Bei einem Hund, einem Kaninchen (Streu), einem 4jährigen Lausbuben, und zwei Erwachsenen hätte ich bis jetzt mindestens einmal täglich Staubwischen müssen um alles "sauber" zu haben. Jetzt reichen 2 mal die Woche.
OK ich geh den Staub auch nicht mit der Lupe suchen, hab ich vorher aber auch nicht getan.
Am deutlichsten merk ichs beim Fernseher, früher mit dem Tuch drüber gegangen, einmal umgedreht und die ersten Staubflankerln lagen schon wieder drauf. DAS ist jetzt definitiv nicht der Fall!
Für mich wird es in Zukunft nur mehr ein Putzmittel geben, nämlich das mit dem ich auch Wäsche wasche :)
Montag, 21. April 2008
April-Seifen
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